arrowDas Problem: Viele Estriche sind im Altbau ungeeignet

Abb: Hausschwammbildung durch diffusionshemmende Fußbodenkonstruktion Quelle: FUSSBODEN ATLAS®
Abb: Hausschwammbildung durch diffusionshemmende Fußbodenkonstruktion Quelle: FUSSBODEN ATLAS®
Abb: Rissbildung durch intensive Schwindung eines Estrichs Quelle: FUSSBODEN ATLAS®
Abb: Rissbildung durch intensive Schwindung eines Estrichs Quelle: FUSSBODEN ATLAS®

Im Altbau verwendete Standardestriche

arrowkönnen Diffusion intensiv hemmen und Pilz- und      Schimmelschäden verursachen,
arrowsind oft sehr dick und extrem schwer,
arrowsind wegen der hohen Estrichdicke häufig ergonomisch ungünstig
     für den Verarbeiter,
arrowhaben aufgrund der massiven Lastverteilungsplatte oft einen      ungünstigen CO²-Fußabdruck,
arrowkönnen oft nicht über den ganzen Querschnitt verdichtet werden,
arrowsind für Fußbodenheizung und -kühlung oft wenig geeignet,
arrowerfordern erhöhte Vorlauftemperaturen der Fußbodenheizung
     und reagieren träge auf Beheizung,
arrowsind deshalb oft energieintensiv und erzeugen viel CO2,
arrowlassen kaum Raum für zusätzliche Dämmung,
arrowbieten häufig einen geringen Vibrations- und Trittschallschutz,
arrowkönnen zu wenig Feuerhemmung aufweisen,
arrowbeinhalten oft eine sehr hohe Menge an Wasser, das in den Bau
     abgegeben wird,
arrowschwinden häufig intensiv und trocknen langsam,
arrowsind nicht immer für alle Verlegarten und Bodenbeläge geeignet,
arrowsind oft nicht wasserbeständig,
arrowkönnen die Raumluft durch Emissionen belasten,
arrowkönnen zu geringe Tragkraft aufweisen,
arrowsind häufig nicht recycelbar und teuer in der Entsorgung,
arroweignen sich primär für die Abwicklung von undifferenzierten
     Großflächen.